jetzt können wir den Innenraum betreten....
Bau
Der erste Bauabschnitt, die denkmalgerechte Sanierung der Mauer und Toranlage, konnte im Jahr 2009 realisiert werden. Um die Ruine selbst für Veranstaltungen zu nutzen, konnten 2014 bis 2020 die Verkehrssicherheit wiederhergestellt werden: Sanierungsmaßnahmen an der einsturzgefährdeten Bestandsmauer und dem Turmstumpf, Erneuerung des Ringankers, Außenputzarbeiten mit Kalkputz und gesiebtem Quarzsand aus der Grube Großschkorlopp und die Sicherung der historischen Putze aus dem 18. Jahrhundert im ziegelsichtig verbliebenen Innenraum. Im neu errichten Südanbau ist eine behindertengerechte Toilettenanlage, im Ostanbau ein Lager- und Medienraum eingerichtet worden. Die beim Orgelbrand geborgene Glocke wurde auf einer ersten Turmebene in einen neuen Glockenstuhl eingehängt und neu geweiht. Im ganzen Kirchenraum sind Bodenbeläge erneuert worden, neu eingelassene Fundamente tragen einen stilvollen Dachstuhl, der von dem lichtdurchlässigen Membrandach überspannt wird.
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